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Deutscher scheitert bei Weltrekordversuch mit Schneemobil.

Der deutsche Abenteuerer Dirk Gion hat am Montag erfolglos versucht, als erster Mensch mit einem Motorschlitten den Ärmelkanal zu überqueren.
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Extremsportler scheitert bei Rekordversuch
Schneemobil auf
dem Ärmelkanal
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Deutscher scheitert bei Weltrekordversuch mit Schneemobil

Der deutsche Abenteurer Dirk Gion hat am Montag erfolglos versucht, als erster Mensch mit einem Motorschlitten den Ärmelkanal zu überqueren.

Paris - „Er ist zwei Kilometer gefahren, dann kam eine große Welle, und die hat das Schneemobil nicht gepackt“, berichtete ein Mitglied aus dem Team des 43 Jahre alten Esseners nach dem missglückten Weltrekordversuch. Eine Rettungsvorrichtung habe das 220 Kilogramm schwere Gefährt vor dem Versinken bewahrt. Es wurde mit Hilfe eines Landungsboots in den Hafen von Calais in Frankreich gebracht. „Das Schneemobil fährt wunderbar über Wasser, aber für Wellen ist es nicht geschaffen“, hieß es aus dem Team, das die Aktion für das ARD-Wissensmagazins „Kopfball“ aufzeichnete.
Hier trainiert ein Verrückter!

Auf einem Schneemobil will der extremsportler Dirk Gion den Ärmelkanal überwinden.
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Erfolgreicher Lausitz-Test für England-Fahrer

Noch einmal für einen spektakulären Höhepunkt zum Saisonschluss im Lausitzer Seenland sorgte der Extrem-Sportler und mehrfache Weltrekordler Dirk Gion am Wochenende. Er absolvierte beim Jetboot-Zentrum am Geierswalder See das Abschluss-Training für seinen geplanten Weltrekordversuch: den Ärmelkanal per Snowmobile zu überqueren.
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Mit dem Schneemobil über den Rhein

Hält das Wasser einen Flitzer auf schmalen Kufen? Spektakuläres Sekundentraining für eine Ärmelkanal-Überquerung.

KAISERSWERTH. Gestern früh an der Fähre zwischen Kaiserswerth und Lank-Latum: Der Extremsportler und Filmemacher präpariert sich für einen Test für die populärwissenschaftliche WDR-Sendung „Kopfball”. Er will beweisen, dass man mit einem 220 Kilo schweren Schneemobil - vorn 15 Zentimeter schmale Kufen, hinten eine Gummikette - über den Rhein fahren kann. Ergebnis Man kann; zumindest Gion kann. „Ich darf nicht unter 50Stundenkilometer kommen.”Daneben sind die Wellen das größte Risiko. „Man sieht sie erst, wenn man direkt davor ist.” Eine falsche Bewegung, ein Eintauchen im falschen Winkel, und das Schneemobil sinkt.
Mit dem Schneemobil über den Rhein

Die Fakten sprechen gegen Dirk Gion. Der Rhein hat zwischen Meerbusch und Kaiserswerth starke Strömungen, kleinere Gefährte werden deshalb von Wellen aus allen Richtungen angegriffen. Kleine Wasserfahrzeuge kämpfen dort am Rheinkilometer 755 auch mit zahlreichen großen Schiffen von links oder rechts. Und: ein Schneemobil ist nunmal kein kleines Wasserfahrzeug.
Experiment am Limit: Überleben in einem sinkenden Schiff

Wer mit Leonardo di Caprio auf der sinkenden „Titanic“ litt, fragte sich vielleicht hinterher, wie groß sind die Überlebenschancen wirklich, wenn sich das Drama nicht auf der Leinwand sondern in der Realität abspielt. Dirk Gion machte den Test auf der Übungshulk der Lehrgruppe Schiffssicherung in Neustadt.

„Kopfball“- Reporterin Dionne Wudu führte den Stuntman und Extremsportler in einen Raum unter der Wasserlinie, der langsam geflutet wurde. Das unaufhaltsam steigende Wasser erzeugt Panikgefühle, mit denen Gion zu kämpfen hatte. Das zweite Problem war der Sauerstoff-Gehalt, der in Luft geringer wurde. In der etwa einen Kubikmeter großen Luftblase, in die sich der Extremsportler rettete, war er selbst aber die größte Gefahr. Denn mit jedem Atemzug stieß Gion Kohlendioxid aus.
„Kopfball Extrem“

Dirk Gion: „Ich hab ein geiles Leben!“
Das WDR Fernsehen zeigt unter dem Titel: Kopfball Extrem“ zwei 45minütige Sommerspecials, produziert von den Essenern Dirk Gion und Christoph Fleischer. „Wasserski hinterm Traumschiff“ (Dienstag 21 Uhr) zeigt das spektakuläre Projekt von 2006 erstmals in voller Länge, als sich Dirk Gion von der „MS Deutschland“ ziehen ließ. „Allein in der Wüste“ entstand erst in den vergangenen Wochen und zeigt erstmals im Fernsehen neueste Erkenntnisse zur Frage, ob oder warum Orientierungslose in der Wüste im Kreis gehen.
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Dreharbeiten: Im Landschaftspark ging ein TV-Team im Auftrag des WDR der Frage nach: Können Autos wirklich explodieren?

Stunde um Stunde – im Auftrag einer guten Sache – rammt und rempelt Dirk Gion (im Filmbeitrag: der Böse) mit seinem schrecklich alten Opel gegen den ebenso preiswert erworbenen Nissan von „Kopfball“-Moderator Klas Bömeke (im Film: der Gute). Darum herum das Team, das mit einer so genannten „Highspeed-Kamera“ für den pädagogischen Zeitlupen-Effekt der Wissenschaftsshow präzise aufnimmt, was das lahme Menschenauge womöglich übersehen will. Dazwischen: „Warten, warten…so ist das beim Film“, sagt WDR Redakteur Ingo Knopf.
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„Die wahren Action-Helden“
Der Job von Dirk Gion und Christoph Fleischer.
„Um zu klären, wann eine Fahrrad-Glühbirne durchbrennt, lasse ich mich auf einer Flugzeuglandebahn mit 120 km/h hinter einem Auto herziehen“
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Ein Ozeanriese als Wasserski-Boot. ARD beantwortet Zuschauerfrage mit Praxistest.

Kiel. Spektakuläres Experiment au der Ostsee. Im Schlepp eines 175 Meter langen Kreuzfahrtschiffs ist gestern ein Mann Wasserski gefahren. „Das ist ein Wahnsinns-Gefühl zu sehen: Dieses Ding zieht mich“, jubelt Dirk Gion (40) nach der Aktion bei Sonnenaufgang.
Kann man in der Schwerelosigkeit Jo-Jo spielen?

Wenn ein Fernseh-Team seinen Moderator aufhängt, dann muss es schon mit ungewöhnlichen Dingen zugehen. Der Moderator schwebt natürlich nicht wirklich, sondern hängt. Horizontal. Und zwar fest. An zwei Metallstäben, die zuvor an einem Stahlträger mit Schraubzwingen und Spezialklebeband befestigt wurden. Klas Bömecke, der Moderator: „Ich komme mir vor wie ein lebendiges Bücherregal“
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Klappe zu, Verkehr staut sich

„Wie entsteht ein Stau aus dem Nichts?“ Dieser Frage ging an Dienstag ein Fernseh-Team der ARD nach. Auf dem Parkplatz der Gruga in Essen simulierte es mit fast 30 Autos, wie schnell sich ein Stau entwickeln kann. Das Ergebnis der Dreharbeiten ist sehenswert. ..Der Gruga-Parkplatz wurde ausgewählt, weil daneben ein Hochhaus steht, auf dem eine Kamera postiert wurde. Diese nimmt die Aktion im Zeitraffermodus auf. „Der Drehort ist aber auch aus einem anderen Grund perfekt“, sagt Produzent Dirk Gion und zeigt auf die benachbarte Alfredstrasse. Auf dieser bildet sich gerade mal wieder ein echter Stau.
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Aufzug-Crash aus dem vierten Stock

„Wenn ich in einem abstürzenden Auszug vor dem Aufprall in die Luft springe, passiert mir dann was?“ Viele haben sich schon diese Frage gestellt, doch keine Antwort darauf gefunden. Wie auch?

Zwei Stahlstangen, montiert am alten Firmenstahlkran (Baujahr 1958), dazwischen eine etwa ein Quadratmeter große leuchtend rote Aufzugskabine aus Holz, gut 70KG schwer, mit weißem Fragezeichen, Logo der „Kopfball“-Sendung. „In der Halle haben wir die beste Möglichkeit, dies aus einer Höhe von etwa 13 Metern, das entspricht etwas vier Stockwerken, zu simulieren“, sagt Dirk Gion. Acht Scheinwerfer leuchten die Riesenhalle gespenstisch aus.
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Weltrekord! Dirk Gion aus Essen durchquerte als erster Mensch mit Skateboard und Lenkdrachen den fünften Kontinent.

Staub, flimmernde Luft und ein 70 Grad heißes Asphaltband bis zum Horizont: der legendäre Stuart Highway in Australien. Fast 3000 Kilometer lang, die einzige direkte Verbindung der Südküste des fünften Kontinent mit dem Norden. Auf dieser Piste, +über die sonst nur 16-Achser mit Kuhfängern am Kühlergrill durch die Einöde donnern, startete ein Deutscher zu einem verrückten Rekord: Dokumentarfilmer Dirk Gion (39) durchquerte Australien – auf einem Skateboard!
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Essener Filmemacher ließ sich vom Wind quer durch Australien wehen.

Für die einen ist er ein Abenteurer – für die anderen schlicht verrückt. „Diesmal wollte ich autark sein, unabhängig von Maschinen, getrieben nur von der Kraft ds Windes. Es ist doch Wahnsinn, wie weit man mit einer Kraft kommt, die nicht kostet und einfach da ist“, sagt Gion begeistert.
„Beyond Fear“

Ein Film über ein grandioses Missverständnis! Das Verhältnis von Mensch und Hai ist seit Jahrtausenden geprägt von Misstrauen, Sprachlosigkeit und Angst. Zwei Spezies, ein Fehler: keiner versteht die Körpersprache des anderen.
Markus Lüpertz mit Blixa Bargeld und Adolf Winkelmann in der Arena auf Schalke Regie: Dirk Gion

Man bittet drei deutsche Gegenwartskünstler in die unwirtliche Kulisse eines leeren Fußballstadions und hofft, dass sie über Werk und Wahrheit, über Schaffen und Schalke philosophieren. …..auf eine perfide Weise unterhaltsam ist das Spektakel allemal.
„Jörg Immendorff. Die Lästerzungen“

„Die Wucht der Bilder muss ich erst verkraften“, kommentiert er den fertigen Film, „es haut einen um, 90 Minuten lagen mit sich selbst konfrontiert zu sein. Mein ganzes Leben zog an mir vorbei!“
„Jörg Immendorff. Die Lästerzungen“

Die kreischende E-Gitarre von Jimi Hendrix…skandiertes Ho-Ho-Ho-Chi-Minh in Schwarzweiß, rote Farbe, die sich dick aus der Tube schiebt, zum Auftakt: man wird es, fürchtet man, mit einem Kunstfilm über einen Künstler zu tun bekommen – das schlimmstmögliche Szenario für neunzig Minuten Fernsehen.
Es kommt aber anders und viel besser. Dirk Gion und Christoph Fleischer haben ein Portrait des Malers und Bildhauers Jörg Immendorff zusammengesetzt, das dessen eigene, effiziente Strategie der Ironie und Provokation zugleich abbildet und immer wieder bricht.
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Schattenritter

WDR Radio 5

Das war hoch informativ und beeindruckend, letztendlich auch unterhaltsam; clever war zudem der Gedanke, die genremäßige Zerklüftung des Stücks als entfernt formale Entsprechung zum Klettern in den Klüften des New Yorker Untergrunds vorzustellen.
„Die Feuersöldner von Silver City“ Kabel 1

Einschaltfaktor fast wie in einem Actionfilm: Die Waldbrandelite im Einsatz: unter ihnen lodert das Feuer. Dem Smokejumper bleiben nur noch wenige Sekunden bis zum Sprung.
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Schlecht bezahlt und nah am Tod.
Im Dreieck: „Feuersöldner – Sturzflug in die Flammen“ (WDR Radio-Feature)

„Feuersöldner“, sagt eine Pilotin, „sind Leute, die große Stücke aus dem Leben beißen, und dann tropft es ihnen am Kinn herunter.“ Hier scheint ein anderes Feuer-Dreieck auf – aus Präzision, Faszination und Todesnähe – dass die schlechtbezahlten Saisonarbeiter immer wieder das Risiko suchen lässt. Das Feature, das durch zahlreiche Originaltöne eine große Nähe herstellt, vermittelt einen lebendigen Eindruck davon.
Portrait Werdener Filmemacher

Zu ebener Erde feierten sie ihren ersten großen Erfolg. Im Untergrund holten die beiden einen bedeutenden Preis, und im Juni gehen Christoph Fleischer und Dirk Raschke in die Luft. Auch davon wird man hören und etwas zu sehen bekommen. Die Rundfunk- und Fernseh-Autoren haben ihre Lust auf Abenteuer und auf die Weiten Amerikas zum Beruf gemacht.